Tuesday, October 26, 2010

Isra-Mart srl:RENIXX World fester - Infigen Energy schießen um über 20 Prozent in die Höhe

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Münster – Mit einem Kursplus von 0,91 Prozent (+5,12 Punkte) ist der weltweite Aktienindex für erneuerbare Energien RENIXX World in die neue Woche gestartet, Schlusskurs 569,05 Punkte. Die Gewinne verteilen sich dabei gleichmäßig über den gestrigen Handel.

Aktien von Infigen Energy gefragt
An der Indexspitze steht das Wertpapier des australischen Windparkbetreibers Infigen Energy mit einem Kursplus von 20,9 Prozent auf 0,40 Euro. Die Aktie hatte in der vergangenen Woche bei 0,32 Euro den niedrigsten Kurs seit dem Börsengang 2007 markiert und verfügte somit über ein hohes Aufwärtspotenzial. Weitere Gewinner sind der portugiesische Regenerativ-Energie-Erzeuger EDP Renovaveis (+9,3 Prozent, 4,43 Euro) und die chinesischen Solartitel von JA Solar (+3 Prozent, 6,18 Euro) und Trina Solar (+2,7 Prozent, 19,49 Euro).

Centrotherm und Nordex mit Verlusten
Am Indexende rangieren die Aktien der beiden deutschen Unternehmen Centrotherm (-3,1 Prozent, 28,28 Euro) und Nordex (-1,3 Prozent, 7,16 Euro). REpower, der Konkurrent des Windenergieanlagen-Herstellers Nordex, hat gestern seine Zahlen für das abgelaufene Halbjahr des Geschäftsjahres 2010/2011 vorgelegt. Die Umsatzerlöse sanken zwar um rund 18 Prozent, doch das Betriebsergebnis (EBIT) konnte leicht verbessert werden.

Die Umsätze in den 30 RENIXX-Aktien an den zugrundeliegenden Börsen-Handelsplätzen betrugen gestern 23,90 Mio. Euro.

Isra-Mart srl:CH/Aktionsprogramm EnergieSchweiz startet in die zweite Dekade

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Bern - EnergieSchweiz, das Programm des Bundes zur Förderung von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien tritt seine zweite Etappe an. Mit neuen Projekten sollen zwischen 2011 und 2020 unter anderem den Energiefragen in Städten, Gemeinden und Regionen mehr Gewicht gegeben werden.

Antreiben wolle EnergieSchweiz auch die Förderung von Häusern, die mehr Energie produzieren als sie verbrauchen, sagte Michael Kaufmann am Dienstag vor den Medien in Bern. Kaufmann ist Programmleiter und Vizedirektor des Bundesamtes für Energie (BFE).

Seinen Anfang hatte das Aktionsprogramm, das jährlich rund 30 bis 40 Mio CHF zur Verfügung hat, 2001 genommen. Ein dichtes Netzwerk aus Bund, Kantonen, Gemeinden, Wirtschaft, Verbänden und Organisationen trägt und setzt das Programm um. EnergieSchweiz wolle auch in der neuen Dekade eine Vorreiterrolle einnehmen, sagte Kaufmann.

EnergieSchweiz unterstützt zum Beispiel Städte, die Massnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs fördern. Schweizweit hat EnergieSchweiz bereits 226 Städte mit einem Leistungsausweis ausgezeichnet, weil sie eine nachhaltige Energiepolitik umsetzen. Dazu gehören seit 2009 unter anderen auch Bern und Genf.

Zwar habe der Bund in den letzten Jahren verschiedene Instrumente eingeführt, die helfen, den Verbrauch von fossiler Energie zu reduzieren, sagte Kaufmann. Seit anfangs 2010 gälten beispielsweise strengere Vorschriften zum Stromverbrauch für Haushaltsgeräte. Doch diese Massnahmen seien nicht ausreichend.

Die technischen Möglichkeiten seien bereits fortgeschrittener als die Politik, pflichtete Kaufmann Bertrand Piccard zu, der ebenfalls an der Medienkonferenz anwesend war und die Bilanz- und Strategiekonferenz anschliessend eröffnete. Bereits jetzt wäre es technisch möglich, den Verbrauch von fossiler Energie um 50% zu reduzieren, sagte Piccard.

Isra-Mart srl:Ukraine will alternative Energien mit EBWE-Geldern fördern

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Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) stellt der Ukraine 50 Millionen Euro für die Entwicklung erneuerbarer Energien bereit. Das sagte Ralf Walter, Regionalmanager des Programms für Finanzierung alternativer Energien in der Ukraine (USELF), am Dienstag.

Die Regierung in Kiew wolle die Energieabhängigkeit des Landes durch eine Diversifizierung der Energiequellen reduzieren. Dabei stehen Projekte für alternative Energien im Vordergrund, die negative Einwirkungen auf die Umwelt minimieren und die Energielieferungen aus dem Ausland verringern sollen, so der USELF-Programmleiter.

„Unsere Aufgabe ist, diese 50 Millionen für mindestens zweieinhalb Jahre zu nutzen“, sagte Walter.

Aus den Geldern sollen ukrainische Unternehmen finanziert werden, die erneuerbare Energien entwickeln. Firmen, die einen Kredit für ein solches Projekt bekommen wollen, müssen aber über ein Eigenkapital von nicht weniger als 30 Prozent verfügen.

Gegenwärtig liegen dem USELF 30 Projekte vor. Nur sechs davon seien aber lebensfähig, sagte Walter.

Isra-Mart srl:Munich Re profitiert von erneuerbaren Energien

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Baden-Baden - Der weltweit größte Rückversicherer Munich Re verspricht sich wachsendes Geschäft bei erneuerbaren Energien. So sollen sich dort die Prämieneinnahmen auf dem deutschen Markt bis 2020 von 186 Millionen auf 440 Millionen Euro mehr als verdoppeln. 'Windkraft, Photovoltaik und Biomasse werden dabei eine zentrale Rolle spielen', so Munich Re. Der Rückversicherer will sich dem Preisdruck im Schaden- und Unfallgeschäft nicht beugen. 'Wir rechnen bei unserem Portfolio weiter mit stabilen Preisen und Bedingungen', so Vorstand Ludger Arnoldussen beim Branchentreffen in Baden-Baden.

Isra-Mart srl:Enge Zusammenarbeit mit Vereinigten Arabischen Emiraten beim Aufbau von IRENA vereinbart

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Berlin - Der weitere Weg für den erfolgreichen Aufbau der Internationalen Organisation für Erneuerbare Energien (IRENA) ist geebnet.

Die vierte Sitzung der Vorbereitungskommission für die Organisation hat in Abu Dhabi für das Jahr 2011 ein Budget von gut 13 Millionen US-Dollar vereinbart, um die Arbeiten vor allem in den Bereichen Politikberatung und Wissensmanagement fortzuführen. Die Vereinigten Arabischen Emirate unterstützen die Arbeiten mit weiteren rund 7 Millionen US-Dollar. Die Bundesregierung stellt 3 Millionen US-Dollar für das IRENA Innovations- und Technologiezentrum in Bonn bereit.

Der Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Jürgen Becker, der die deutsche Delegation leitete, betonte nach seinen Gesprächen mit den Vereinigten Emiraten: „Wir sind überzeugt von der Dringlichkeit und von den enormen Chancen des Ausbaus erneuerbarer Energien. Gemeinsam mit allen IRENA-Staaten wollen wir den Ausbau der erneuerbaren Energien weltweit beschleunigen. Die Zahl der Mitglieder von IRENA hat sich deshalb in Rekordzeit auf fast 150 Staaten verdoppelt.“

Anfang April 2011 wird die Vollversammlung, das oberste Organ, erstmals zusammen¬treten. Damit wird IRENA auch rechtlich in vollem Umfang eine internationale Organisation und der Gründungsprozess abgeschlossen. Im April wird dann auch der Generaldirektor beziehungsweise die Generaldirektorin von IRENA gewählt. Bis dahin leitet Vize-Generaldirektor Adnan Amin aus Kenia kommissarisch das Sekretariat.

Deutschland als Initiator von IRENA und die Vereinigten Arabischen Emirate als Sitzland haben betont, dass sie den Aufbau von IRENA weiter gemeinsam vorantreiben wollen. „Der Vorstandsvorsitzende von MASDAR, Dr. Sultan Al-Jaber, und ich haben vereinbart, unsere Zusammenarbeit sowohl bilateral als auch zum Wohle von IRENA zu intensiveren. Die Vereinigten Arabischen Emirate sind für die deutsche Wirtschaft der erneuerbaren Energien und Forschungsinstitutionen ein hervorragender Standort“, sagte Becker.

Die Vereinigten Arabischen Emirate sind Deutschlands wichtigster Wirtschaftspartner im Gebiet des Mittleren Ostens und Nordafrikas. In kein Land der Region exportiert Deutschland mehr Güter und Dienstleistungen. Auch bei deutschen Direktinvestitionen steht es in der arabischen Welt an der Spitze. Etwa 800 Niederlassungen deutscher Unternehmen, darunter viele aus dem Bereich der erneuerbaren Energien, sind im Land registriert. Mit der Gründung der deutsch-emiratischen Außenhandelskammer im Mai vergangenen Jahres steht nun auch eine Plattform zur Verfügung, diese guten Wirtschaftsbeziehungen weiter zu intensivieren.

Dem in der letzten Woche verstorbenen Hermann Scheer wurde mit einer Schweigeminute gedacht. Er wurde für seinen Einsatz für die Förderung der erneuerbaren Energien und vor allem als Gründungsvater von IRENA geehrt.

Isra-Mart srl:Forschungsförderung für erneuerbare Energien soll deutlich steigen

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Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium Katherina Reiche bezeichnete in ihrer Rede die Entwicklung hin zu erneuerbaren Energien als zentrale energiepolitische Aufgabe. Nach den Plänen der Bundesregierung soll insbesondere die anwendungsorientierte Forschung für erneuerbare Energien und Energieeffizienz aus dem Sondervermögen "Energie und Klimafonds" im Rahmen des Energiekonzepts deutlich verstärkt gefördert werden.
Katherina Reiche betonte, dass der dafür notwendige Strukturwandel eine tief greifende Modernisierung der Energiewirtschaft verlange. Eine innovative, anwendungsorientierte Energieforschung mit dem Ziel, den erneuerbaren Energien den Weg zur Marktdurchdringung zu ebnen sei hierfür eine wichtige Basis. Damit werde ein wesentlicher Beitrag geleistet, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands auf wichtigen Zukunftsmärkten auch mittel- und langfristig zu sichern.

Diese Rede hielt sie auf der Jubiläumsfeier des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien, der sein zwanzigjähriges Bestehen feierte. Mit rund 400 Teilnehmenden aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft feierte der ForschungsVerbund Erneuerbare Energien sein zwanzigjähriges Bestehen auf seiner Jahrestagung "Forschung für das Zeitalter der erneuerbaren Energien" am 11. und 12. Oktober in Berlin unter der Schirmherrschaft des Bundesforschungsministeriums und des Bundesumweltministeriums.

Um die Weichenstellung hin zu einer Vollversorgung mit erneuerbaren Energien zu erreichen, haben die Wissenschaftler den Forschungs- und Entwicklungsbedarf in einem Beitrag des FVEE zum 6. Energieforschungsprogramm der Bundesregierung vorgestellt und an die Referatsleiter in den Ministerien für Wirtschaft, Umwelt und Forschung übergeben.
Die für erneuerbare Energien und Energieeffizienz zuständigen Referatsleiter Dr. Knut Kübler vom Bundeswirtschaftsministerium, Karl Wollin vom Bundesforschungsministerium und Kerstin Deller vom Bundesumweltministerium betonten, dass eine deutliche Steigerung der Fördermittel geplant sei. Für das Umweltministerium bedeute dies zum Beispiel, dass zusätzlich zu einem deutlichen Aufwuchs der Fördermittel aus dem Bundeshaushalt bereits im nächsten Jahr 40 Mio. € in Forschung und Entwicklung erneuerbarer Energien fließen sollen. Diese Mittel sollen bis 2015 auf 150 Mio. € aufwachsen.
Prof. Dr. Jürgen Schmid vom Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik präsentierte die "Vision für ein 100% erneuerbares Energiesystem", das die Institute des Forschungsverbundes im Frühjahr erstellt hatten. Die Studie zeige, wie sich bis zum Jahr 2050 eine zuverlässige, kostengünstige und robuste Energieversorgung mit erneuerbaren Quellen in Deutschland erreichen lässt. Prof. Dr. Frithjof Staiß vom Zentrum für Sonnenenergie und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg wies auf die gegenwärtige Entwicklung hin, die zur Wirtschaftlichkeit der erneuerbaren Energien in 10 bis 20 Jahren führen könne. Die gegenwärtig notwendigen Investitionen in ein nachhaltiges Energiesystem würden spätestens ab 2030 durch volkswirtschaftliche Gewinne überkompensiert.
Auf der Jahrestagung betonten die Wissenschaftler der Mitgliedsinstitute in ihren Vorträgen, dass die grundsätzlichen Technologien für eine Vollversorgung mit erneuerbaren Energien bereits in ganzer Breite entwickelt wurden. Wichtig sei jetzt, diese Technologien zusammen mit Effizienztechnologien und Speichertechnologien reifer, preiswerter und damit fit für den weltweiten ökonomischen Wettbewerb zu machen.
Der wissenschaftliche Tagungsleiter Prof. Dr. Wolfgang Eberhardt vom Helmholtz-Zentrum Berlin bezeichnete das kürzlich vorgestellte Energiekonzept der Bundesregierung als zu zaghaft: "Der Forschungsverbund trägt seit 20 Jahren mit seiner Forschung und Entwicklung der Energietechnologien dazu bei, dass die Vision einer Vollversorgung Deutschlands auf der Basis erneuerbarer Energien zu volkswirtschaftlich tragbaren Kosten bis Mitte des Jahrhunderts verwirklicht werden kann. Den für diesen Weg notwendigen weiteren Forschungs- und Entwicklungsbedarf hat der FVEE in seinem Beitrag zum 6. Energieforschungsprogramm der Bundesregierung aufgezeigt."
Prof. Dr. Uwe Leprich vom Institut für ZukunftsEnergieSysteme prognostizierte, dass die Umstellung zu einer nachhaltigen Energieversorgung mit zunehmenden Konflikten verbunden sein werde. Es müssten jetzt die Weichen gestellt werden, welche Anteile zentraler oder dezentraler Stromeinspeisung realisiert werden können. Die großen Energieversorgungsunternehmen würden sicherlich eher in zentrale Stromerzeugungsanlagen investieren als in dezentrale.
Die forschungspolitischen Sprecher Prof. Dr. Martin Neumann (FDP), Dr. Ernst Dieter Rossmann (SPD) und Sylvia KottingUhl (Bündnis 90/ Die Grünen), begrüßten den Beitrag des FVEE zum 6. Energieforschungsprogramm. Dr. Rossmann rief auf einer Podiumsdiskussion die Wissenschaftler zu einer engagierten Politikberatung auf. Sie sollten ihre Forschungsergebnisse und Szenarien deutlicher in die Politik einbringen, damit die Energiewende in Deutschland Wirklichkeit werde.

Isra-Mart srl:Klimaschutzland Nordrhein-Westfalen baut Erneuerbare Energien aus

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Düsseldorf (agrar-PR) - Nordrhein-Westfalen soll zum Klimaschutz-Vorzeigeland werden. Deshalb müssen die Erneuerbaren Energien ambitioniert ausgebaut werden, dazu gehört auch eine stärkere Nutzung von Erdwärme (Geothermie). „Die Nutzung von Erdwärme hat bei den regenerativen Energietechnologien eine ständig wachsende Bedeutung, zum Beispiel als Erdwärmeheizung im privaten Bereich oder zur Stromerzeugung über Geothermiekraftwerke“, erklärte Klimaschutzminister Johannes Remmel in seiner Eröffnungsrede zur 6. NRW-Geothermiekonferenz der EnergieAgentur.NRW in Gelsenkirchen. „Dabei nimmt Nordrhein-Westfalen und vor allem die Metropole Ruhr im Bereich Geothermie eine Schlüsselposition ein. Bisher arbeiten in dieser Branche in NRW rund 5.000 Menschen, Tendenz steigend.“

Die natürlichen Bedingungen zur Nutzung der Erdwärme sind in Nordrhein-Westfalen besonders gut. Rund 70 Prozent der Fläche des Landes ist nach Ermittlungen des Geologischen Dienstes (GD) NRW hierfür geeignet. Dr. Frank Michael Baumann, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW und Manager des Clusters Energiewirtschaft „EnergieRegion.NRW“ mit dem Netzwerk Geothermie, betonte: „Bereits jetzt ist NRW das Bundesland mit einer der höchsten Nutzungsraten an Umweltwärmeheizungen. Im Jahre 2009 wurden rund 55.000 neue Wärmepumpen in Deutschland installiert. Von den nun bundesweit installierten 350.000 Wärmepumpen sorgen rund 70.000 (20 Prozent) in NRW für umweltfreundliche Wärmeerzeugung.“

Zudem besitzt das Land mit warmen Grubenwässern in stillgelegten Bergwerken ein noch lange nicht vollständig erschlossenes geothermisches Potential zur Gebäudebeheizung. In Nordrhein-Westfalen wurden erste Projekte in Essen und Marl realisiert. Ein weiteres Projekt an der Zeche Robert Müser in Bochum befindet sich derzeit in Planung.

Dass sich NRW zu einer der wichtigsten Technologie- und Know-How-Regionen auf dem wachsenden Geothermie-Markt entwickelt, zeigt die erfolgreiche Bewerbung um den künftigen Standort der Geschäftsstelle der International Geothermal Association (IGA). . Mit der Verlegung der Geschäftsstelle von Reykjavik nach Bochum wird ab dem 1. Januar 2011 der geothermische Weltverband mit mehr als 3.000 Mitgliedern aus 65 Ländern aus NRW gelenkt. Gleichzeitig wird die Geothermische Vereinigung (GtV) ein Büro für „Internationale Koordination“ in Bochum einrichten.